Eine heiße Tasse Kaffee steht vor mir auf dem Tisch, die Tagesordnung für den heutigen Seminartag liegt direkt daneben und ich warte gespannt auf die Begrüßungsworte von Herrn Dr. Müller und Frau Dr. Schmidt zur Sprechertagung 2020. Allerdings sitze ich nicht wie in den vergangenen Jahren gemeinsam mit circa 100 weiteren Konstipendiat:innen, Referent:innen und anderen Gästen in einem Konferenzraum am anderen Ende von Deutschland, sondern entspannt vor dem Laptop an meinem Arbeitsplatz im heimischen Wohnzimmer.
Nachdem wir uns eine Woche nach der Sprechertagung kurz in Hamburg zur ersten gemeinsamen Tagung getroffen haben, stand in Berlin nun unsere erste „große“ Klausurtagung an.
Vorletztes Wochenende waren wir zur Klausurtagung in Berlin. Am darauffolgenden Montag hatten wir dann das Roundtable-Gespräch mit den Vertretern der einzelnen Abteilungen der KAS. Hier findet ihr eine kleine Bilder-Strecke!
Alle Stipendiatinnen/-en leben ihr alltägliches Leben in den Hochschulgruppen. Damit die Planung vor Ort geregelt stattfindet, gibt es die Gruppensprecher/-innen. Bei dem Neusprecher/-innen-Seminar unter der Leitung von Frau Dr. Kremer mit Unterstützung vom Stipendiatenbeirat haben sich die Teilnehmer/-innen mit den Aufgaben und Herausforderungen des Sprecheramtes beschäftigt.
Die Zeit zwischen den Tagen bietet Zeit zur Reflexion des Vergangenen. Das haben wir zum Jahr ZWEITAUSENDACHTZEHN und zu unserer Arbeit im letzten halben Jahr auch getan, aber seht selbst:
Z usammenarbeit: Wir standen und stehen in ständigem Austausch mit der Begabtenförderung!
W eiterentwicklung: Wir gestalten gemeinsam mit Euch die Konrad-Adenauer-Stiftung!
E insatz: 24/4 und 365 Tage im Jahr für Euch und Eure Interessen!
I nstagram: Von 0 auf 449 Follower in knapp sechs Monaten - Danke! ('stipendiatenbeirat')
T eamwork: Jeder hat seine Aufgaben bei uns - aber wenn's mal brennt, ist jeder zur Stelle!
A usflug: Bella Roma hat gerufen - und wir sind dem Ruf gefolgt - Pizza, Pasta, Diskussionen!
U nterschiede: Auch wir sind nicht alle gleich - zum Glück, denn nur so können wir die KAS auch divers gestalten.
S ocial Media: Wir sind fast überall: Facebook, Instagram und Boccia Blog - und überall steigende Benutzerzahlen!
E hrenamt: Wir alle üben eins aus – und im März steht es bei uns ganz besonders im Mittelpunkt!
N ights in Berlin: Eine von drei Klausurtagungen in Berlin hatten wir schon, die nächste steht im Februar 2019 an!
D iskussion: Auch untereinander diskutieren wir mit Herzblut über die KAS – und das ist gut so, finden wir!
A wie Alexander, Antonia, Flo, Jan-Steffen, Sebastian, Tobias: Euer Stipendiatenbeirat 2018/2019
C hance: Danke für Euer Vertrauen in diesem Jahr, diese Chance wollen wir weiter nutzen!
H albzeit: Die Hälfte der aktuellen Legislatur ist schon rum!
T elefonkonferenzen: Ob früh morgens oder spät abends, wir schnacken, bis die Leitung brennt!
Z ukunftswerkstatt: Die Planung läuft auf Hochtouren und wir freuen uns auf Euch!
E inbringen: Flo, Sebastian und Jan-Steffen sind von uns in die Bildungskommission für Euch dabei!
H allo: 2018 waren wir auf zahlreichen Grundlagenseminaren zu Besuch, 2019 geht's natürlich weiter!
N och viel zu tun: Auch in 2019 wollen wir die KAS in Eurem Interesse weiterentwickeln und für die Zukunft rüsten.
Guten Start in ZWEITAUSENDNEUNZEHN Euch allen!
Vor zwei Wochen fand unsere erste Klausurtagung in (fast kompletter) neuer Besetzung in Berlin statt. Wir haben uns als Beirat unter Anderem über aktuelle Themen wie die Vernetzung der Stipendiaten untereinander, die Vernetzung der Stipendiaten mit den Altstipendiaten, die Zukunftswerkstatt und den Boccia-Blog ausgetauscht. Im Laufe des Oktobers werden wir Euch in unserem neu eingeführten Newsletter in den inhaltlichen Dingen auf den aktuellen Stand bringen. Ihr dürft gespannt sein!!
Zu Beginn des neuen Jahres stellen sich viele Stipendiaten einer neuen Herausforderung: Stipendiatensprecher ihrer Hochschulgruppe zu sein. Doch was bedeutet es eigentlich, Sprecher zu sein? Welche Rolle übernimmt man? Ist man plötzlich für alles verantwortlich und im schlimmsten Fall an allem schuld?
Drei spannende und produktive Tage in der Hauptstadt liegen hinter uns und wir können mit den Ergebnissen unserer ersten gemeinsamen Klausurtagung sehr zufrieden sein. Die Planung der Zukunftswerkstatt, Akquise und viele weitere interessante Themen standen dieses Mal auf unserer Agenda. Nach dem Abstimmungsgespräch mit Frau Dr. Schmidt und Herrn Dr. Müller blicken wir motiviert auf das gemeinsame kommende Jahr im Stipendiatenbeirat und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit euch!
Ihr wollt noch mehr über die Arbeit des Beirates erfahren? Dann schaut doch mal auf Facebook oder Instagram vorbei!